Immer mehr Menschen beschäftigen sich bewusst mit ihrer Gesundheit und ihrem Wohlbefinden – wie bleibt man gesund, wie kommt man kleineren Zipperlein bei, wie geht man mit schweren Krankheiten, Allergien, chronischen Schmerzen um? Welche Mittel und Therapien helfen jeweils, welche haben unangenehme Nebenwirkungen zur Folge? Information hilft auch, Ängste und Unsicherheiten schon vor dem Arztbesuch ein wenig zu dämpfen und ermöglicht es, anschließend gezielt entsprechende Fragen zu stellen.
Ein neues Internat-Portal, www.was-hilft-mir.com trägt diesem neuen Informationsbedürfnis Rechnung.
Was dieses Portal von anderen unterscheidet:
Ein wichtiger Aspekt: Über Medikamente und deren Nebenwirkungen wird in der Regel viel zu wenig gesprochen. Dabei sind Verträglichkeit und Wirksamkeit eine sehr individuelle Sache. Langzeitanwendungen werden oft selbst von Medizinern nicht so ernst genommen, wie es nötig wäre. Umgekehrt bringt das Studium der berüchtigten Beipackzettel mit dem Kapitel „Nebenwirkungen“ oft das Vertrauen des Patienten völlig ins Wanken. Auch hier gilt wieder: Information und die Übernahme eigener Verantwortung helfen, die richtigen Fragen zu stellen und die bestmögliche Entscheidung bei einer Therapie zu treffen.
Bei www.was-hilft-mir.com können sich Patienten über die Wirkungsweisen diverse Medikamente ausführlich informieren, austauschen und vor allem auch ihre eigenen Erfahrungen schildern. Die Erfahrungsberichte gelten nicht nur den ärztlich verordneten Arzneien, sondern auch den rezeptfreien „Alltagsmedikamenten“. Diese werden im Allgemeinen als harmlos angesehen. Häufig verordnet sie sich der Patient bei Bedarf selbst. Darunter gibt es gute, höchst wirkungsvolle pflanzliche oder homöopathische Heilmittel oder die genannten alten Hausmittel, aber auch spezielle, gängige Produkte, die helfen sollen, beispielsweise Erkältungen, Infektionen oder Schmerzen aller Art zu bekämpfen. Nur selten setzt man sich mit deren Nebenwirkungen oder gar Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln oder anderer Arznei auseinander. Die Erfahrungsberichte, die sich bis jetzt und künftig im Portal www.was-hilft-mir.com sammeln werden, helfen den Benutzern, auch bei Selbstmedikation künftig sensibler mit sich selbst umzugehen.
Dort findet man auch Erfahrungsberichte über Augenerkrankungen, so z.B. Bindehautentzündung und Augenbrennen, die typischerweise bei Menschen mit Heuschnupfen öfter auftreten. Wer das Portal unterstützten will, macht beim Erfahrungsaustausch mit und teilt seine individuellen Erkenntnisse.
aktualisiert am 18.06.2012