Die meisten von uns genießen den Sommer in vollen Zügen - so denn das Wetter mitspielt. Doch während wir uns gerne in der Sonne, am Strand oder im Schwimmbad aufhalten, können diese Dinge für unsere Augen eine regelrechte Tortur darstellen. Durch die Sonneneinstrahlung, den Wind im Freien und das gechlorte Schwimmbadwasser kann es recht schnell zu gereizten Augen oder gar zu einer Bindehautentzündung kommen.
Doch man muss es gar nicht erst so weit kommen lassen. Stattdessen gibt es Möglichkeiten, die Augen vor den für sie widrigen Umgebungsfaktoren zu schützen. Der erste Schritt gegen gereizte Augen im Sommer ist eine geeignete Sonnenbrille, die die schädliche UV-Strahlung daran hindert, in die Augen einzudringen. Der Aufenthalt im Freien wird mit der Sonnenbrille nicht nur als angenehmer empfunden, man kann so zudem modische Akzente setzen und dabei gleichzeitig seiner Gesundheit etwas Gutes tun.
Doch auch im Wasser kann man seine Augen durch eine Brille schützen. Spezielle Schwimmbrillen verhindern, dass die empfindlichen Augen direkt mit dem Chlor- oder Salzwasser in Berührung kommen. Das beugt brennenden, juckenden und geröteten Augen vor und sorgt für guten Durchblick auch unter Wasser. Für Brillen- und Kontaktlinsenträger gibt es spezielle Schwimmbrillen mit Sehstärke, damit auch beim Tauchen und Schwimmen die klare Sicht gewährleistet ist.
Wer sich ohne Schutz der UV-Strahlung aussetzt, muss mit Folgeschäden rechnen. Durch lange anhaltende Einwirkung der schädlichen Strahlen kann es auch zu einer Verminderung der Sehleistung kommen. Gegen Reizungen und trockene Augen können Augentropfen helfen. Auch kühlende Auflagen vermindern die Beschwerden durch eine übermäßige Beanspruchung der Augen - im Sommer wie im Winter.
Letzte Aktualisierung am 09.12.2018.