Im Sommer spielt das Element Wasser auch immer eine tragende Rolle. Zur Abkühlung hin und wieder einmal in das erfrischende Nass einzutauchen gehört zu einem Urlaub in der Ferne ebenso wie zur Freizeitbeschäftigung zu Hause. Doch Chlor- und Salzwasser sind gleichermaßen eine große Herausforderung für unsere Augen, können Rötungen und Reizungen auslösen oder sogar zu einer Bindehautentzündung führen. Wer ohnehin empfindliche Augen hat, sollte diese daher mit einer speziellen Schwimmbrille schützen, wie sie auch Profis bei Schwimmwettkämpfen verwenden.
Jeder Schwimmer und jede Schwimmerin reagiert unterschiedlich auf die Einflüsse des Wassers. Während einige Menschen überhaupt keine Probleme haben, leiden andere nach dem Auftauchen an starkem Jucken und Brennen der Augen. Für letztere Gruppe ist der Schutz durch eine Schwimmbrille sinnvoll. Diese verhindert einerseits das Eindringen von Tropfen beim Schwimmen über Wasser, zugleich auch Reizungen durch Chlor (im Schwimmbad), Salz (im Meer) oder Schmutzpartikel beim Tauchen mit offenen Augen.
Für Menschen mit Sehschwäche sind auch Schwimmbrillen in der passenden Sehstärke erhältlich. Das verhindert, dass es trotz geschützter Augen unter Wasser zu Zusammenstößen mit anderen Schwimmern oder Hindernissen kommt, die man einfach nicht gesehen hat. Welche Schwimmbrille die richtige ist, hängt insbesondere von der Passform ab. Wie bei einer Taucherbrille muss sich auch der Schwimmschutz leicht ansaugen, um wasserdicht zu sein und damit zu verhindern, dass Wasser hinter die Gläser an die Augen gelangt. Dank einer solchen Brille macht Schwimmen und Tauchen auch mit empfindlichen Augen wieder Spaß und unter Wasser ist freie Sicht garantiert. Der Urlaub am Strand oder der Besuch im Schwimmbad kann also getrost kommen.
Letzte Aktualisierung am 09.12.2018.