drauf hat. Tatsächlich verzichten viele Menschen mit Sehfehler bei der körperlichen
Ertüchtigung auf ihre Sehhilfe. Im Bezug auf die herkömmliche Brille ist dies sicher eine
richtige Entscheidung, da diese zu gefährlichen Verletzungen führen kann. Für den Sport
eignen sich daher entweder Kontaktlinsen oder spezielle Sportbrillen. Wer den Durchblick
behält, kann je nach Sportart seine Leistung um einiges Steigern - und das macht auch
gleich mehr Spaß. Nicht zuletzt ist natürlich das Verletzungsrisiko höher, wenn man seine
Umwelt nicht optimal wahrnehmen kann.
Je nach Sportart eignet sich eine Sportbrille gut, bei anderen wiederum sind eher
Kontaktlinsen ratsam. Wer im Fitnessstudio trainiert, mit dem Rad fährt oder joggt,
wird sich mit einer Sportbrille nicht eingeschränkt vorkommen. Bei Ballsportarten oder
Kampfsport besteht allerdings das Risiko, die Brille zu beschädigen und sich Verletzungen
zuzuziehen. Dann sollte man eher auf Kontaktlinsen setzen. Ob man bei den Linsen
die weiche oder die harte Variante bevorzugt, ist eine Sache des Ausprobierens.
Grundsätzlich sind harte Linsen mit einer längeren Gewöhnungsphase verbunden, halten
dafür aber deutlich länger und kommen mit selteneren Überprüfungen durch den Arzt aus,
als flexible Kontaktlinsen.
Die Sportbrille wiederum bietet einen festen Sitz - ganz im Gegensatz zu einem normalen
Gestell - sowie ein breiteres Gesichtsfeld für mehr Rundumsicht beim Sport. Zudem sind
sie stabil und schützen das Auge vor Verletzungen. Doch auch die Ästhetik kommt nicht
zu kurz Mittlerweile sind nämlich richtig schicke Modelle zu haben, die beim Sport auch
noch einen feschen Eindruck machen.
Letzte Aktualisierung am 09.12.2018.